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ADAC GT Masters Red Bull Ring: Michael Ammermüller und Christian Engelhart übernehmen mit SSR Performance die Tabellenführung in der Teamwertung

Motorsport, Presse
  • Am fünften Rennwochenende der ADAC GT Masters 2020 eroberten Michael Ammermüller und Christian Engelhart die Meisterschaftsführung in der Teamwertung
  • Bei nur noch zwei verbleibenden Rennwochenenden ist SSR Performance weiter in guter Position im Kampf um die Meisterschaft
  • Stefan Schlund, Geschäftsführer SSR Performance GmbH: „Konstanz und Schnelligkeit sind das Geheimnis unseres Erfolgs – ich muss den Fahrern und dem gesamten Team ein riesen Kompliment machen.“

 

Red Bull Ring/München, 18. Oktober 2020 – Mit einem vielumjubelten zweiten Platz bei einem turbulenten 200. Rennen der ADAC GT Masters eroberten Michael Ammermüller und Christian Engelhart (SSR Porsche 911 GT3 R) die Meisterschafts-Tabellenführung in der Teamwertung. Nach dem Rennen protestierte jedoch ein Wettbewerber wegen eines angeblichen Verstoßes in der Startphase, die Beiden wurden auf Rang 4 zurückgestuft. Das Team ging umgehend in Berufung, sodass Ergebnis und Punktestände unter Vorbehalt gelten. Das nächste Veranstaltungs-Wochenende in Zandvoort wurde aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corana-Virus abgesagt, stattdessen macht die ADAC GT Masters vom 30. Oktober bis 1. November erneut auf dem Lausitzring Station.

Michael Ammermüller und Christian Engelhart teilen sich an den Rennwochenenden der ADAC GT Masters (die aus jeweils zwei Rennen bestehen) das Lenkrad des bis zu 550 PS starken SSR Porsche 911 GT3 R. Im Qualifying zum ersten Lauf auf dem Red Bull Ring in der österreichischen Steiermark kämpfte Christian Engelhart mit den wechselhaften Witterungsbedingungen, die ursprünglich nasse Strecke trocknete schließlich ab, sodass es in erster Linie darum ging, die profillosen Slick-Reifen auf Temperatur zu bringen. Engelhart konnte den

SSR Porsche 911 GT3 R auf den zehnten Startrang für das Rennen am Samstag stellen.

Im Rennen erwischte Christian Engelhart einen guten Start mit seinem SSR Porsche 911 GT3 R und konnte sich nach der ersten Runde von Startrang zehn auf die siebte Position verbessern. Durch die strategisch geschickte Entscheidung, erst am Ende des für den Pflicht-Boxenstopp zur Verfügung stehenden Zeitfensters den obligatorischen Fahrerwechsel vorzunehmen, konnte Engelhart auf freier Piste einige schnelle Zeiten hinlegen. Michael Ammermüller übernahm das Steuer des GT-Boliden und fuhr am Ende nach packenden Zweikämpfen einen fünften Platz heraus.

„Mein Start war super, Wir hatten eine sehr gute Boxenstrategie, wir sind länger draußen geblieben und konnten im Anschluss weiter nach vorne fahren – mit dem fünften Platz als Ergebnis können wir zufrieden sein“, freute sich Christian Engelhart und Routinier Michael Ammermüller ergänzte: „Wir haben eine konstante Leistung gezeigt und wieder wichtige Punkte für die Meisterschaft erobert – unsere härtesten Titel-Kontrahenten waren im Rennen fast alle hinter uns!“

Im zweiten Qualifying zum Sonntags-Rennen stellte Michael Ammermüller den SSR Porsche 911 GT3 R auf die achte Startposition. Er nahm von dort aus das 200. Rennen der ADAC GT Masters in Angriff. Nach einem hervorragenden Start schob sich Ammermüller im Startgewühl auf den dritten Platz. Nach einer unfallbedingten Safety-Car-Phase konnte er seine dritte Position verteidigen. Christian Engelhart übernahm den Porsche nach einem erneut reibungslosen Pflicht-Boxenstopp und behauptete Rang 3. Da einige Wettbewerber wegen unterschiedlicher Verstöße Zeitstrafen kassierten, wurde der fehlerfrei, konstant und schnell fahrende Engelhart am Ende auf dem zweiten Platz beim 200. Rennen zur ADAC GT Masters gewertet. „Das war einfach ein tolles Wochenende, den Grundstein zum zweiten Platz am Sonntag hat Michael mit seinem sensationellen Start gelegt. Das Auto war eine wahre Rakete, vielen Dank an das gesamte Team“, freute sich Engelhart. Christian Engelhart und Michael Ammermüller konnten somit in der hart umkämpften Serie für GT-Sportwagen die Führung in der Fahrer- und Teamwertung für die SSR Performance GmbH übernehmen.

Stefan Schlund, Geschäftsführer der SSR Performance GmbH aus München, strahlte nach dem Rennen über das ganze Gesicht: „Ich bin nach diesem super Ergebnis nahezu sprachlos, glücklich und stolz auf das Team! Wir können jetzt etwas ganz Großes mit unserer jungen Mannschaft erreichen.“

Teamchef Wolfgang Hatz ergänzte: „Ich freue mich unglaublich, dass wir jetzt Tabellenführer in der Teamwertung sind. Wir haben heute vor allem gegen Ende des Rennens gezeigt, dass unser Auto das Schnellste war! Was mich wirklich stolz macht, dass die Fahrer und alle im Team auch unter schwierigen Bedingungen eine Top-Leistung abrufen konnten. Die 20 Kilo Erfolgsgewicht werden sich natürlich im nächsten Rennen bemerkbar machen, umso wichtiger wird es sein, so viele Punkte wie möglich zu holen.“

Nach dem Rennen protestierte jedoch ein Wettbewerber wegen eines angeblichen Verstoßes in der Startphase, die Beiden wurden auf Rang 4 zurückgestuft. Das Team ging umgehend in Berufung, sodass Ergebnis und Punktestände unter Vorbehalt gelten.

Ergebnis 9. Lauf ADAC GT Red Bull Ring (A):

  1. Henric Skoog/Nick Yelloly, Schubert Motorsport, BMW M6 GT3, 1:01.34,997 Stunden
  2. Robert Rennauer/Sven Müller, Precote Herbert Motorsport, Mercedes-AMG GT3 EVO, +8,112 Sekunden
  3. Erik Johansson/Jens Klingmann, MRS GT-Racing, BMW M6 GT3, +13,287 Sekunden
  4. Franc Perera /Albert Costa Balboa, GRT Grasser Racing Lamborgini Huracán GT3E, +13,593 Sekunden
  5. Michael Ammermüller/Christian Engelhart, SSR Performance, Porsche 911 GT3 R, +25,870 Sekunden
  6. Philipp Ellis/Raffaele Marciello, Knaus Team DANN-Winward, Mercedes-AMG GT3 EVO, +26,256 Sekunden

Ergebnis 10. Lauf ADAC GT Red Bull Ring (A): *

  1. Erik Johansson/Jens Klingmann, MRS GT-Racing, BMW M6 GT3, 1:02.59,110 Stunden
  2. Luca Stolz/Maro Engel, Toksport WRT, Mercedes-AMG GT3 Evo, +4,645 Sekunden
  3. Franc Perera /Albert Costa Balboa, GRT Grasser Racing Lamborgini Huracán GT3E, +4,858 Sekunden
  4. Christian Engelhart/Michael Ammermüller, SSR Performance, Porsche 911 GT3 R, +6,584 Sekunden*
  5. Henric Skoog/Nick Yelloly, Schubert Motorsport, BMW M6 GT3, +10,520 Sekunden
  6. Max Hofer /Christopher Haase, Montaplast by Land Motorsport, Audi R8 LMS GT3, +13,661 Sekunden

Meisterschaftsstand nach 10 von 14 Läufen: *

Fahrerwertung:

  1. Kelvin van der Linde und Patric Niederhauser, je 129 Punkte
  2. Michael Ammermüller und Christian Engelhart, je 128 Punkte*
  3. Maro Engel und Luca Stolz, je 123 Punkte

Teamwertung:

  1. SSR Performance, 135 Punkte
  2. Rutronik Racing, 132 Punkte
  3. Toksport WRT, 130 Punkte

* Ergebnis und Punktestände aufgrund laufender Berufung unter Vorbehalt

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Die junge und dynamische, in München beheimatete SSR Performance GmbH, wurde von einem Auto- und Motorsport-Begeisterten gegründet. Der exklusive Automobil-Veredelungsbetrieb hat einen aufregenden Start in das Jahr 2020 hinter sich. Nach dem Umzug in ein neues High Performance Automotive Center im Norden der bayerischen Metropole, das über sechs Stockwerke und rund 10.000 Quadratmeter Nutzfläche verfügt, steht für die Motorsport-Abteilung von SSR Performance die erste volle Saison im ADAC GT Masters 2020 auf dem Programm. An den aus jeweils zwei Rennen bestehenden Veranstaltungs-Wochenenden wechseln sich die schnellen und routinierten GT-Rennfahrer Michael Ammermüller und Christian Engelhart am Lenkrad des bis zu 550 PS starken SSR Porsche 911 GT3 R ab.

Stefan Schlund, Geschäftsführer der SSR Performance GmbH aus München betont: „Für uns bietet die anspruchsvolle Rennserie eine hervorragende Bühne, unsere Kompetenz im Motorsport und dem daraus abgeleiteten Sportwagen-Sektor unter Beweis zu stellen.“ Michael Cap, Leiter Motorsport bei SSR, ergänzt: „Wir sind glücklich, dass wir mit Michael Ammermüller und Christian Engelhart zwei extrem schnelle und erfahrene GT-Spezialisten verpflichten konnten.“ Wolfgang Hatz leitet als Teamchef die Einsätze der SSR Performance GmbH.

Für die SSR Performance GmbH ist Motorsport ein integraler Bestandteil der DNA der noch jungen Firmengruppe.  Das in München beheimatete Unternehmen hat sich bereits einen Namen bei Aufbau, Veredelung und Optimierung von Sportwagen sowie klassischer Automobile gemacht und stellt sich nun dem eisigen Wind des Wettbewerbs im ADAC GT Masters 2020.

Auf einen Blick: Michael Ammermüller

Der heute 34 Jahre alte Michael Ammermüller war 2007 kurz davor, in der Formel 1 Fuß zu fassen. Der Bruch eines Kahnbeins verhinderte diesen Schritt, statt Ammermüller wurde Sebastian Vettel vom Team Toro Rosso verpflichtet. Aber aufzugeben war keine Option, und Ammermüller verlagerte fortan seinen Focus auf den GT-Motorsport. Er startete 2008 zum ersten Mal im Porsche Carrera Cup und 2012 im ADAC GT Masters. Nach zwei zweiten Plätzen in der nationalen Serie 2014 und 2018 ging sein Stern im internationalen Porsche Mobil 1 Supercup auf. Er gewann den Titel der Serie 2017, 2018 und 2019 und setzte damit einen lupenreinen Titel-Hattrick. Ammermüller lebt in Rotthalmünster in Niederbayern.

Auf einen Blick: Christian Engelhart

Christian Engelhart, der im bayrischen Starnberg lebt, baute seine motorsportliche Laufbahn über den Kartsport, die deutsche Formel BMW und zwei erfolgreiche Jahre in der Österreichischen Tourenwagen Meisterschaft auf, bevor er in den GT-Sport und den deutschen Porsche Carrera Cup wechselte und dort dreimal Vizemeister wurde. In seiner ersten Saison im ADAC GT Masters wurde er 2012 Dritter. 2017 holte Engelhart den Meistertitel in der Blancpain GT Serie und 2019 den Vizetitel im ADAC GT Masters. In seiner bisherigen Laufbahn erzielte der heute 33 Jahre alte professionelle GT-Rennfahrer und Fahr-Instruktor 43 Siege und 116 Podium-Platzierungen. Zu den Highlights seiner Karriere zählen neben dem Titel in der Blancpain GT und GT Endurance Championship auch Siege bei den legendären „24 Stunden von Daytona“ sowie den 24-Stunden-Rennen in Dubai und Zolder.

Auf einen Blick: Teamchef Wolfgang Hatz

Das junge Team der SSR Performance GmbH konnte sich rechtzeitig zum Saisonstart die Dienste eines Motorsport-erfahrenen Topmanagers sichern: Wolfgang Hatz gilt nicht nur als Vater des erfolgreichen Porsche LMP1-Projekts, das in drei Siege beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans und drei WM-Titel in Folge mündete. Er sammelte auch in anderen Motorsport-Kategorien bis hin zur Formel 1 umfassende Erfahrungen und Erfolge. Hatz war bei BMW von 1983 bis 1989 Versuchsingenieur in der Motorenentwicklung und verantwortete als Projektleiter die Entwicklung des legendären M3-Motors S14. Anschließend leitete er bei Porsche bis 1993 die Entwicklung in der Formel 1. Nach verschiedenen Stationen bei anderen Marken kehrte Hatz 2011 als Vorstandsmitglied für Forschung und Entwicklung zu Porsche zurück und leitete unter anderem das LMP1-Programm der Stuttgarter Marke.

In seiner ersten Saison im ADAC GT Masters kann sich das junge Team von SSR Performance auf die Unterstützung der erfahrenen Spezialisten von Manthey Racing verlassen.

Auf einen Blick: Die Fahrer von SSR Performance im ADAC GT Masters 2020

Fahrer:                  Michael Ammermüller                                                      Fahrer:                 Christian Engelhart

Geboren:              14.02.1986                                                                            Geboren:              13.12.1986

Alter:                     34                                                                                           Alter:                     33

Lebt in:                 Rotthalmünster (D)                                                            Lebt in:                 Starnberg (D)

Auf einen Blick: Der SSR PORSCHE 911 GT3 R 991.2

Maßgeschneidert für den GT-Sport ist der von Porsche entwickelte GT3-Sportwagen, der auf der Baureihe 991.2 basiert. Im Vergleich zum erfolgreichen Vorgängermodell wurden Verbesserungen in den Bereichen Aerodynamik und Kinematik umgesetzt. Der Sechszylinder-Boxermotor mit 4,0 Litern Hubraum mobilisiert abhängig vom Reglement der jeweiligen Rennserie bis zu 550 PS, die über ein sequentielles 6-Gang-Getriebe mit Wippenschaltung auf die Hinterräder übertragen werden. Das Fahrzeuggewicht beträgt 1.235 kg.

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Der Kalender der ADAC GT Masters 2020

31. Juli – 02. August: ADAC GT Masters Lausitzring (D)

14. – 16. August: ADAC GT Masters Nürburgring (D)

18.– 20. September: ADAC GT Masters Hockenheim (D)

02. – 04. Oktober: ADAC GT Masters Sachsenring (D)

16. – 18. Oktober: ADAC GT Masters Red Bull Ring (A)

30. Oktober – 01. November: ADAC GT Masters Zandvoort (NL)

06. – 08. November: ADAC GT Masters Oschersleben (D) 

Bildmaterial zum download: https://ssr-performance.de/presse/presseportal/ Passwort: ssrmedia



20. Oktober 2020/0 Kommentare
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