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ADAC GT Masters Sachsenring: Michael Ammermüller und Christian Engelhart mit SSR Performance mit begeisternder Aufholjagd

Motorsport, Presse
  • Am vierten Rennwochenende der ADAC GT Masters 2020 auf dem Sachsenring holt SSR Performance mit Michael Ammermüller und Christian Engelhart mit zweimal Rang 6 wichtige Meisterschaftspunkte
  • Stefan Schlund, Geschäftsführer SSR Performance GmbH: „Ich habe am Sonntag nicht erwartet, dass wir noch so weit nach vorne kommen würden.“
  • Team SSR Performance ist nach begeisternder Aufholjagd im achten Lauf zur Saison-Halbzeit zweiter in der Meisterschafts-Fahrer- und Teamwertung

Sachsenring/München, 6. Oktober 2020 – Das Team der SSR Performance GmbH mit Michael Ammermüller und Christian Engelhart (SSR Porsche 911 GT3 R) bewies am vierten Rennwochenende in der ADAC GT Masters 2020 wahren Kampfgeist. Nach einem sechsten Platz am Samstag gingen die SSR-Piloten am Sonntag vom 18. Trainingsrang ins Rennen und eroberten nach einer begeisternden Aufholjagd erneut Rang 6 und wichtige Meisterschaftspunkte. In der Meisterschafts-Tabelle rangiert die SSR Performance GmbH nach vier Rennwochenenden nach Saison-Halbzeit in der GT Masters auf Rang 2 der Team- und Fahrerwertung.

Michael Ammermüller und Christian Engelhart teilen sich an den Rennwochenenden der ADAC GT Masters (die aus jeweils zwei Rennen bestehen) das Lenkrad des bis zu 550 PS starken SSR Porsche 911 GT3 R. Wie gut das Teamwork zwischen den Beiden funktioniert, wurde in den drei bisherigen Rennwochenenden der hart umkämpften GT-Serie deutlich. Im Qualifying zum Samstagsrennen am Sachsenring lag Michael Ammermüller zunächst lange an der Spitze, musste sich aber am Ende um lediglich 0,026 Sekunden geschlagen geben.

Im Rennen erwischte Ammermüller jedoch keinen optimalen Start, der SSR Porsche 911 GT3 R wurde touchiert und Routinier Michael Ammermüller hatte alle Hände voll zu tun, seinen GT-Renner auf der Piste zu halten. Er fiel zunächst von Rang 2 auf die siebte Position zurück. Nachdem einem einwandfrei verlaufenden Boxenstopp übernahm Christian Engelhart das Steuer und konnte am Ende einen sechsten Platz und wertvolle Meisterschaftspunkte erobern. „Hier auf dem Sachsenring ist das Überholen echt schwierig. Mit dem sechsten Platz können wir am Ende zufrieden sein“, fasste Christian Engelhart das Geschehen zusammen. Teamchef Wolfgang Hatz erklärte: „Das Auto war gut auf die Strecke eingestellt. Wir haben im Ziel jedoch festgestellt, dass der Porsche nach den Berührungen im Rennen leicht beschädigt wurde und die Spur leicht verstellt war.“

Im zweiten Qualifying zum Rennen am Sonntag lief es für Christian Engelhart alles andere als rund. Nur auf Rang 18 wurde der SSR Porsche 911 GT3 R notiert. Jetzt ging es im anschließenden Rennen nur noch darum, möglichst noch in die Punkteränge vorzustoßen und somit Schadensbegrenzung zu betreiben. Gleich in der ersten Runde kam es zu einer Kollision, wonach fünf Kontrahenten mit beschädigten Fahrzeugen aufgeben mussten. Engelhart konnte mit viel Geschick eine Kollision vermeiden, sich aus allem raushalten und wurde auf Rang 17 notiert, bevor das Rennen nach der Safety-Car-Phase wieder an Fahrt aufnahm. Christian Engelhart konnte sich um weitere Plätze verbessern und übergab nach einem reibungslos verlaufenden Boxemstop an Michael Ammermüller, der sich anschließend auf Rang 12 wiederfand. Nach einer erneuten Safety-Car-Phase fuhr der Routinier ein begeisterndes Rennen und erkämpfte nach zahlreichen Überholmanövern und packenden Positionskämpfen erneut den sechsten Platz. Mit diesem Ergebnis konnten Michael Ammermüller und Christian Engelhart am Sachsenring die zweite Position in der Fahrwertung der ADAC GT Masters verteidigen. Christian Engelhart konnte am Ende sogar dem nicht so optimalen Qualifying am Ende etwas Positives abgewinnen: „Manchmal muss man halt zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Wenn unser Sonntags-Qualifying besser gelaufen wäre und wir in der Startaufstellung weiter vorne gewesen wären, hätte uns es möglichweise bei den Unfällen im Feld erwischt. So war es ganz gut, dass wir von etwas weiter hinten losgefahren sind und unsere Aufholjagd starten konnten.“ Michael Ammermüller freute sich ebenso. „Ich hätte vor dem Rennen nie gedacht, dass wir aufgrund unserer Startposition am Sonntag noch Rang 6 holen würden. Von den Zweikämpfen her war das bislang unser stärkstes Rennen. Das hat richtig Spaß gemacht, da war richtig Action!“

Stefan Schlund, Geschäftsführer der SSR Performance GmbH aus München, lobte das kämpferische Engagement seiner Fahrer: „Ich habe am Sonntag wirklich nicht erwartet, dass wir am Ende noch so weit nach vorne kommen würden. Ich bin sehr froh, dass wir noch so gut punkten konnten.“

 

Ergebnis 7. Lauf ADAC GT Masters Sachsenring (D):

  1. Marvin Dienst/Philipp Frommenwiler, DLV-Team Schütz Motorsport, Mercedes-AMG GT3 EVO, 1:02.45,387 Std.
  2. Robert Renauer/Sven Müller, Precote Herbert Motorsport, Mercedes-AMG GT3 EVO, +3,483 Sekunden
  3. Luca Stolz/Maro Engel, Toksport WRT, Mercedes-AMG GT3 Evo, +4,525 Sekunden
  4. Steijn Schothorst/Tim Zimmermann, GRT Grasser Racing Lamborgini Huracán GT3E, +16,533 Sekunden
  5. Mick Wishofer/Dorian Boccolacci, Zakspeed BKK Mobil Oil Racing, Mercedes-AMG GT3 Evo, +17,339 Sekunden
  6. Michael Ammermüller/Christian Engelhart, SSR Performance, Porsche 911 GT3 R, 18,282 Sekunden

Ergebnis 8. Lauf ADAC GT Masters Sachsenring (D):

  1. Markus Pommer /Jeffrey Schmidt, Callaway Competition, Corvette C7 GT3-R, 1:02.15,547 Std.
  2. Charles Weerts/Dries Vanthoor, Team WRT, Audi R8 LMS, +3,374 Sekunden
  3. Patric Niederhauser/Kelvin van der Linde, Rutronik Racing, Audi R8 LMS GT3, +3,957 Sekunden
  4. Max Hofer /Christopher Haase, Montaplast by Land Motorsport, Audi R8 LMS GT3, +4,450 Sekunden
  5. Philipp Ellis/Raffaele Marciello, Knaus Team HTP-Winward, Mercedes-AMG GT3 EVO, +5,587 Sekunden
  6. Michael Ammermüller/Christian Engelhart, SSR Performance, Porsche 911 GT3 R, +10,441 Sekunden

 

Meisterschaftsstand nach 8 von 14 Läufen:

Fahrerwertung:

  1. Kelvin van der Linde und Patric Niederhauser, je 113 Punkte
  2. Michael Ammermüller and Christian Engelhart, je 104 Punkte
  3. Maro Engel and Luca Stolz, je 97 Punkte
  4. Robert Renauer and Sven Müller, je 89 Punkte
  5. Charles Weerts and Dries Vanthoor, je 72 Punkte
  6. Max Hofer and Christopher Haase, je 70 Punkte

Teamwertung:

  1. Rutronik Racing, 115 Punkte
  2. SSR Performance, 111 Punkte
  3. Toksport WRT, 102 Punkte
  4. Team WRT, 96 Punkte
  5. Precote Herberth Motorsport, 96 Punkte
  6. Montaplast by Land Motorsport, 83 Punkte

Die junge und dynamische, in München beheimatete SSR Performance GmbH, wurde von einem Auto- und Motorsport-Begeisterten gegründet. Der exklusive Automobil-Veredelungsbetrieb hat einen aufregenden Start in das Jahr 2020 hinter sich. Nach dem Umzug in ein neues High Performance Automotive Center im Norden der bayerischen Metropole, das über sechs Stockwerke und rund 10.000 Quadratmeter Nutzfläche verfügt, steht für die Motorsport-Abteilung von SSR Performance die erste volle Saison im ADAC GT Masters 2020 auf dem Programm. An den aus jeweils zwei Rennen bestehenden Veranstaltungs-Wochenenden wechseln sich die schnellen und routinierten GT-Rennfahrer Michael Ammermüller und Christian Engelhart am Lenkrad des bis zu 550 PS starken SSR Porsche 911 GT3 R ab.

Stefan Schlund, Geschäftsführer der SSR Performance GmbH aus München betont: „Für uns bietet die anspruchsvolle Rennserie eine hervorragende Bühne, unsere Kompetenz im Motorsport und dem daraus abgeleiteten Sportwagen-Sektor unter Beweis zu stellen.“ Michael Cap, Leiter Motorsport bei SSR, ergänzt: „Wir sind glücklich, dass wir mit Michael Ammermüller und Christian Engelhart zwei extrem schnelle und erfahrene GT-Spezialisten verpflichten konnten.“ Wolfgang Hatz leitet als Teamchef die Einsätze der SSR Performance GmbH.

Für die SSR Performance GmbH ist Motorsport ein integraler Bestandteil der DNA der noch jungen Firmengruppe.  Das in München beheimatete Unternehmen hat sich bereits einen Namen bei Aufbau, Veredelung und Optimierung von Sportwagen sowie klassischer Automobile gemacht und stellt sich nun dem eisigen Wind des Wettbewerbs im ADAC GT Masters 2020.

Auf einen Blick: Michael Ammermüller

Der heute 34 Jahre alte Michael Ammermüller war 2007 kurz davor, in der Formel 1 Fuß zu fassen. Der Bruch eines Kahnbeins verhinderte diesen Schritt, statt Ammermüller wurde Sebastian Vettel vom Team Toro Rosso verpflichtet. Aber aufzugeben war keine Option, und Ammermüller verlagerte fortan seinen Focus auf den GT-Motorsport. Er startete 2008 zum ersten Mal im Porsche Carrera Cup und 2012 im ADAC GT Masters. Nach zwei zweiten Plätzen in der nationalen Serie 2014 und 2018 ging sein Stern im internationalen Porsche Mobil 1 Supercup auf. Er gewann den Titel der Serie 2017, 2018 und 2019 und setzte damit einen lupenreinen Titel-Hattrick. Ammermüller lebt in Rotthalmünster in Niederbayern.

Auf einen Blick: Christian Engelhart

Christian Engelhart, der im bayrischen Starnberg lebt, baute seine motorsportliche Laufbahn über den Kartsport, die deutsche Formel BMW und zwei erfolgreiche Jahre in der Österreichischen Tourenwagen Meisterschaft auf, bevor er in den GT-Sport und den deutschen Porsche Carrera Cup wechselte und dort dreimal Vizemeister wurde. In seiner ersten Saison im ADAC GT Masters wurde er 2012 Dritter. 2017 holte Engelhart den Meistertitel in der Blancpain GT Serie und 2019 den Vizetitel im ADAC GT Masters. In seiner bisherigen Laufbahn erzielte der heute 33 Jahre alte professionelle GT-Rennfahrer und Fahr-Instruktor 43 Siege und 116 Podium-Platzierungen. Zu den Highlights seiner Karriere zählen neben dem Titel in der Blancpain GT und GT Endurance Championship auch Siege bei den legendären „24 Stunden von Daytona“ sowie den 24-Stunden-Rennen in Dubai und Zolder.

Auf einen Blick: Teamchef Wolfgang Hatz

Das junge Team der SSR Performance GmbH konnte sich rechtzeitig zum Saisonstart die Dienste eines Motorsport-erfahrenen Topmanagers sichern: Wolfgang Hatz gilt nicht nur als Vater des erfolgreichen Porsche LMP1-Projekts, das in drei Siege beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans und drei WM-Titel in Folge mündete. Er sammelte auch in anderen Motorsport-Kategorien bis hin zur Formel 1 umfassende Erfahrungen und Erfolge. Hatz war bei BMW von 1983 bis 1989 Versuchsingenieur in der Motorenentwicklung und verantwortete als Projektleiter die Entwicklung des legendären M3-Motors S14. Anschließend leitete er bei Porsche bis 1993 die Entwicklung in der Formel 1. Nach verschiedenen Stationen bei anderen Marken kehrte Hatz 2011 als Vorstandsmitglied für Forschung und Entwicklung zu Porsche zurück und leitete unter anderem das LMP1-Programm der Stuttgarter Marke.

In seiner ersten Saison im ADAC GT Masters kann sich das junge Team von SSR Performance auf die Unterstützung der erfahrenen Spezialisten von Manthey Racing verlassen.

Auf einen Blick: Die Fahrer von SSR Performance im ADAC GT Masters 2020

Fahrer:                  Michael Ammermüller                                                      Fahrer:                 Christian Engelhart

Geboren:              14.02.1986                                                                            Geboren:              13.12.1986

Alter:                     34                                                                                           Alter:                     33

Lebt in:                 Rotthalmünster (D)                                                            Lebt in:                 Starnberg (D)

Auf einen Blick: Der SSR PORSCHE 911 GT3 R 991.2

Maßgeschneidert für den GT-Sport ist der von Porsche entwickelte GT3-Sportwagen, der auf der Baureihe 991.2 basiert. Im Vergleich zum erfolgreichen Vorgängermodell wurden Verbesserungen in den Bereichen Aerodynamik und Kinematik umgesetzt. Der Sechszylinder-Boxermotor mit 4,0 Litern Hubraum mobilisiert abhängig vom Reglement der jeweiligen Rennserie bis zu 550 PS, die über ein sequentielles 6-Gang-Getriebe mit Wippenschaltung auf die Hinterräder übertragen werden. Das Fahrzeuggewicht beträgt 1.235 kg.

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Der Kalender der ADAC GT Masters 2020

31. Juli – 02. August: ADAC GT Masters Lausitzring (D)

14. – 16. August: ADAC GT Masters Nürburgring (D)

18.– 20. September: ADAC GT Masters Hockenheim (D)

02. – 04. Oktober: ADAC GT Masters Sachsenring (D)

16. – 18. Oktober: ADAC GT Masters Red Bull Ring (A)

30. Oktober – 01. November: ADAC GT Masters Zandvoort (NL)

06. – 08. November: ADAC GT Masters Oschersleben (D) 

Bildmaterial zum download: https://ssr-performance.de/presse/presseportal/ Passwort: ssrmedia



6. Oktober 2020/0 Kommentare
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