München, 17.10.2023. Der alles entscheidende Saisonstopp auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg steht unmittelbar bevor. Am kommenden Wochenende (20. bis 22. Oktober) könnte SSR Performance den DTM-Titel gewinnen: Maximal 56 Punkte sind noch zu holen und SSR Performance Pilot Mirko Bortolotti liegt mit lediglich zehn Zählern Rückstand zum Führenden auf Platz zwei der Fahrerwertung. In der Teamtabelle rangiert die Mannschaft von Stefan Schlund aktuell mit 255 Punkten auf Position drei. „Egal, wo wir am Ende stehen werden, für SSR Performance wird es eine erfolgreiche Saison in der DTM sein. Ich bin auf jeden Einzelnen stolz und zugleich dankbar für den erbrachten Einsatz. Wir werden an diesem Wochenende noch einmal alles aus uns herausholen. DTM-Champion zu werden, war von Anfang an unser erklärtes Ziel, aber während der Saison mussten wir auch einige Hürden bewältigen. Jetzt brauchen wir das Glück auf unserer Seite“, sagt der Teameigner vor dem großen Showdown.

Der Hockenheimring ist traditionell Austragungsort des Finales der prestigeträchtigen GT3-Serie. Mit 4,574 Kilometern ist die Strecke in Baden-Württemberg der längste Kurs im Kalender. Ein Kurs, auf dem sowohl Bortolotti als auch Lamborghini-Werksfahrer-Kollege Franck Perera in der Vergangenheit schon Erfolge verbuchen konnten: Die beiden SSR Performance Piloten standen hier in anderen Serien bereits ganz oben auf dem Podium. „Es wird Zeit, dass auf dem Hockenheimring auch ein Lamborghini in der DTM-Siegerliste steht. Den Job übernehmen wir gerne am Wochenende“, sagt Teamchef Mario Schuhbauer mit einem Schmunzeln. „Wir erwarten kühle Temperaturen. Die Reifen schnellstmöglich zum Arbeiten zu bringen, wird also ein entscheidender Faktor. Der dritte Sektor ist für uns wichtig, hier können wir auf dem verwinkelten Abschnitt Boden gut machen, denn dieser liegt dem Mittelmotor-Konzept des Lamborghini Huracán GT3 EVO2“, erklärt der Teamchef.

SSR Performance reist mit seinen drei Fahrern Bortolotti, Perera und Alessio Deledda bestens vorbereitet zum großen Showdown. Zwei intensive Testtage auf dem Hockenheimring liegen bereits hinter der Mannschaft. Schuhbauer: „Nichts wurde dem Zufall überlassen. Wir sind bestens auf alle Eventualitäten vorbereitet. Noch einmal werden wir uns selbst übers Limit pushen. SSR Performance steht für Teamgeist und gemeinsame Ziele: Am Ende will jeder einzelne im Team die Meisterschaft gewinnen.“

Rennkalender DTM
26.-28.05.2023 Oschersleben / D
23.-25.06.2023 Zandvoort / NL
07.-09.07.2023 Norisring / D
04.-06.08.2023 Nürburgring / D
18.-20.08.2023 Lausitzring / D
08.-10.09.2023 Sachsenring / D
22.-24.09.2023 Red Bull Ring / A
20.-22.10.2023 Hockenheimring / D

 

Backstage bei SSR Performance – Hier stellen wir regelmäßig jemanden aus dem SSR Performance Kosmos in den Mittelpunkt. Dieses Mal unseren technischen Partner EDAG
EDAG ist der weltweit größte unabhängige Entwicklungsdienstleister der globalen Mobilitätsindustrie. Unser technischer Partner versteht Mobilität als ganzheitliches Eco-System und bietet seinen Kunden technologische Lösungen für eine nachhaltigere, emissionsfreie und intelligent vernetzte Mobilität. Mit einem globalen Netzwerk von rund 60 Standorten bietet EDAG Dienstleistungen in den Segmenten Fahrzeugentwicklung, Elektrik/Elektronik und Produktionslösungen. Im Motorsport engagiert sich EDAG zudem in der Formula Student.

München, 24.09.2023. Auf dem Red Bull Ring absolvierte SSR Performance das vorletzte Rennwochenende der DTM 2023. Im Kampf um den Titel erlebte die Mannschaft von Stefan Schlund jedoch einen Rückschlag: „Es war ein schwieriges Wochenende für uns, denn wir haben die Führung in der Meisterschaft eingebüßt“, resümierte der Teameigner. „Doch die Zahl der Titelkandidaten hat sich verkleinert und wir sind nach wie vor im Rennen. Wir haben die Pokale fest im Visier, es ist nicht vorbei für uns. Bis zur letzten Runde der Saison werden wir kämpfen.“ Vor dem Finale der DTM in knapp einem Monat belegt Mirko Bortolotti mit einem Rückstand von lediglich zehn Zählern auf die Spitze Rang zwei der Tabelle. SSR Performance liegt auf Platz drei der Teamwertung.

Nach einer Anpassung der Balance of Performance am späten Freitagabend erzielten die Lamborghini-Piloten ein ernüchterndes Qualifying-Ergebnis am Samstagmorgen. Auf nasser Strecke und Temperaturen von rund 13 Grad Celsius entwickelte sich das von einer Red-Flag unterbrochene Zeittraining zu einem Reifenpoker. Für Bortolotti reichte es am Ende für die neunte Startposition, Werksfahrer-Kollege Franck Perera belegte den 23. Platz. Lamborghini-Junior Alessio Deledda erzielte mit Rang 25 sein bestes Qualifying-Resultat der Saison. Am Mittag ging das 28 Fahrer große Feld bei nassen Bedingungen in das Rennen auf dem 4,318 Kilometer langen Kurs in Spielberg. Während die Mannschaft von SSR Performance den Tabellenführer Bortolotti auf Regenreifen in den 13. Saisonlauf schickte, setzte die Crew bei Perera und Deledda auf Slicks. Die drei Piloten büßten beim Start Positionen ein, schafften es im weiteren Verlauf aber wieder Plätze gut zu machen. Mit einer sensationellen Pace kämpfte Bortolotti sich trotz des zusätzlichen Erfolgsballasts an mehreren Kontrahenten vorbei und belegte zwischenzeitlich Rang sechs. Beim Pflichtboxenstopp traf die SSR-Performance-Crew die richtige Entscheidung und zog Slicks auf den Lamborghini Huracán GT3 EVO2 mit der Nummer 92. Bortolotti verlor jedoch auf der Outlap mit kalten Reifen einige Positionen und beendete das Rennen als Neunter. Perera holte vier Plätze auf und belegte am Ende den 19. Rang. Deledda überquerte als 26. die Ziellinie.

Das zweite Qualifying des Wochenendes verlief besser: Perera fuhr bei trockenen Bedingungen Startplatz sieben ein, für Bortolotti war erneut nur die neunte Position drin. Am Sonntagmittag begann das Rennen bei kühlen 14 Grad Celsius und bewölktem Himmel. Bortolotti wurde in der Startrunde von einem anderen Fahrer touchiert, wodurch sein hinterer rechter Reifen beschädigt wurde. Die Crew von SSR Performance reagierte blitzschnell, führte einen ungeplanten Pitstop durch und schickte den Italiener zurück auf die Strecke. Doch das Rennen war gelaufen und der Werksfahrer wurde auf Platz 21 gewertet. Ein defekter Schlagschrauber ruinierte den Lauf von Perera: Beim Pflichtboxenstopp platzte die sogenannte „Nuss“ des nagelneuen Einsatzgeräts, wodurch der Franzose beim Reifenwechsel viel Zeit verlor und am Ende des einstündigen Rennens als 13. die Zielflagge sah. Deledda belegte den 22. Rang.

Das große Finale der DTM 2023 steigt in rund vier Wochen vom 20. bis 22. Oktober auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg.

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München, 10.09.2023. Beim Einsatz der DTM auf dem Kurs in Hohenstein-Ernstthal feierte der Rennstall von Stefan Schlund seinen bereits vierten Saisonerfolg und damit so viele Siege wie kein anderes Team in der DTM 2023. Von einem herausfordernden Samstag ließ sich die Münchener Mannschaft nicht beirren, sondern bündelte gewohnt nervenstark alle Kräfte, um sich am Sonntag mit einem Sieg von Mirko Bortolotti zurückzumelden. „Der Samstag war hart für uns, auch wenn wir mit Platz neun von Mirko und Platz elf von Franck einige Zähler mitnehmen konnten. Aber am Sonntag haben wir bewiesen, dass uns das nicht aus dem Konzept bringt. Ganz im Gegenteil! Es spornt uns an, wir legen nochmal nach, mit uns ist zu rechnen. Wir reisen als Tabellenführer ab und es gibt keine bessere Ausgangslage für die finale Phase der DTM 2023“, fasste der Teameigner das Wochenende zusammen. SSR Performance führt nach der erfolgreichen Punktejagd auf dem Sachsenring in der Fahrer- und Teamwertung und liegt zudem in der Pit-Stop-Challenge der DTM auf Rang eins.

Bortolotti ging bei strahlendem Sonnenschein von Position vier in den Lauf am Samstag. Der Italiener büßte auf dem engen Kurs in Sachsen beim Start einen Platz ein, machte im Verlauf des Rennens aber wieder einen Rang gut. Aufgrund einer auferlegten Penalty-Lap wegen durchdrehender Räder bei aufgebocktem Auto während des Pit-Stops und eines nötigen „Power-Cycle“, also einem kompletten System-Neustart, wegen eines ABS-Ausfalls, verlor der Lamborghini-Werksfahrer jedoch viel Zeit. Dazu kamen die 20 Kilogramm Erfolgsballast durch seinen Sieg am Lausitzring. Am Ende sah Bortolotti nur als Neunter die Zielflagge. Franck Perera ging trotz eines guten Zeittrainings aus der siebten Startreihe in den Samstagslauf: Der Franzose hatte für das Verursachen einer Kollision am Lausitzring eine Strafe von den Sportkommissaren erhalten und wurde um fünf Plätze nach hinten versetzt. Perera verbesserte sich um zwei Positionen und überquerte am Ende des einstündigen Rennens als Elfter die Ziellinie. Im 27 Piloten großen Starterfeld beendete Lamborghini-Junior Alessio Deledda das Rennen auf der 21. Position.

Am Sonntag gelang SSR Performance der Sprung nach vorn: Bortolotti fuhr am Morgen im Lamborghini Huracán GT3 EVO2 die schnellste Zeit im Qualifying auf dem Sachsenring. In 1:17,366 Minuten umrundete der 33-Jährige die 3,645 Kilometer lange Berg- und Talbahn und präsentierte damit seine hervorragende Verfassung und die erfolgreiche Arbeit der gesamten Mannschaft. Nach einer turbulenten Startphase des Rennens am Mittag wurde der Lauf von einem Unfall und einer daraus resultierenden roten Flagge für längere Zeit unterbrochen. Doch Bortolotti ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen und zeigte eine starke Leistung während des gesamten Rennens. Die richtige Strategie sowie ein sehr guter Boxenstopp der SSR-Performance-Crew sorgten dafür, dass der Italiener bis zum Schwenk der schwarz-weiß karierten Flagge seine Position halten konnte. SSR Performance stellt damit den ersten Dreifachsieger der aktuellen Saison.

„Die schönste Dusche, die man haben kann, ist die Champagner-Dusche! Dieser dritte Saisonsieg bedeutet mir unglaublich viel“, sagte der glückliche Sonntagssieger Bortolotti. „Eine Top-Arbeit von Lamborghini und SSR Performance. Von mir aus könnte die Saison noch für zwanzig Rennen weiter gehen, es liegen aber nur noch vier vor uns. Wir kommen unserem Ziel immer näher und sind in einer guten Position für die Meisterschaft. So müssen wir weitermachen!“ Auch Werksfahrer-Kollege Perera, der von Position vier ins Sonntagsrennen gegangen war, blieb bei Temperaturen von rund 30 Grad Celsius cool. Der Franzose brachte den vierten Rang nach Hause und sammelte entscheidende Punkte für die Teammeisterschaft. Im Nachgang an das Rennen wurde Perera auf Rang drei gewertet und schob sich damit auf den siebten Platz in der Fahrerwertung vor. Deledda kam auf Position 18. ins Ziel.

Die DTM führt es zum zweiten Auslandsstopp der Saison vom 22. bis 24. September an den Red Bull Ring in Österreich. Mit den Rennen 13 und 14 beginnt in der Steiermark die heiße Phase um den Titelkampf.

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23.-25.06.2023 Zandvoort / NL
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München, 20.08.2023. Podien, Pokale, Paukenschlag! Für SSR Performance war der Start in die zweite DTM-Saisonhälfte auf dem Lausitzring gleichermaßen erfolgreich und enttäuschend: Am Samstag holte Mirko Bortolotti einen zweiten Platz und verkürzte den Rückstand auf den Tabellenführer dadurch signifikant. Mit einem Start-Ziel-Sieg am Sonntag machte der Italiener die Tabellenführung dann perfekt. Werksfahrer-Kollege Franck Perera musste beide Rennen bedauerlicherweise frühzeitig beenden. „Manchmal liegen Freude und Leid eng beieinander. Wir haben uns mit Mirko die Tabellenführung in der Fahrerwertung zurückgeholt, aber das Aus von Franck in beiden Läufen war hart für uns. Die Rennen waren im wahrsten Sinne des Wortes hitzig, doch wir haben einen kühlen Kopf bewahrt. Was für eine Leistung von der gesamten Mannschaft“, lobte Teameigner Stefan Schlund den Einsatz seiner Münchener Crew.

Der neunte und zehnte Saisonlauf auf dem Lausitzring entwickelten sich bei Temperaturen von über 30 Grad Celsius zu einer Hitzeschlacht. Für SSR Performance begann der Samstag am Morgen positiv: Mirko Bortolotti setzte in seinem Lamborghini Huracán GT3 EVO2 im Qualifying die zweitschnellste Zeit im 28 Piloten starken Feld. Von der ersten Reihe aus gelang dem Italiener ein fehlerloser Start in das Rennen am Mittag. Bis zum Fallen der Zielflagge verteidigte der 33-Jährige seine Position erfolgreich und verkürzte damit den Rückstand auf den Tabellenführer auf acht Punkte. Perera wurde zu Beginn des neunten Saisonlaufs unverschuldet in eine Kollision verwickelt und musste seinen Boliden frühzeitig in der Box abstellen. Auch Lamborghini-Junior Alessio Deledda beendete das Rennen vorzeitig.

Bei der Zeitenjagd am Sonntag legte SSR Perfomance noch einmal nach: Im letzten Moment des Qualifyings schnappte sich Bortolotti mit 1:20,901 Minuten die schnellste Runde. Teamkollege Perera belegte einen starken vierten Platz. Bei strahlendem Sonnenschein begann mittags das zehnte Saisonrennen auf der 3,478 Kilometer langen Strecke. Bortolotti legte erneut einen fehlerlosen Start hin und wehrte sich in einem spannenden, über mehrere Runden andauernden Zweikampf gekonnt gegen seinen engsten Verfolger. „Es war ein toller Fight mit Ricardo Feller, sauberes und faires Racing bis zum letzten Moment. Die Crew hat einen fantastischen Boxenstopp absolviert. Ein riesiges Dankeschön an SSR Performance, Lamborghini und alle, die diesen Sieg möglich gemacht haben“, sagte der glückliche Gewinner. Deledda überfuhr als 19. die Ziellinie, Perera kollidierte mit einem anderen Fahrzeug und musste frühzeitig in die Box.

SSR Performance ist in der laufenden Saison das einzige Team, das drei Siege auf dem Konto hat und mit Mirko Bortolotti den ersten Doppelsieger in der DTM 2023 stellt. In rund drei Wochen geht es für SSR Performance zum sechsten Stopp auf den Sachsenring. Vom 8. bis 10. September absolviert der Rennstall auf der Strecke in Sachsen die Rennen elf und zwölf.

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München, 06.08.2023. Beim vierten Stopp der DTM am Nürburgring demonstrierte SSR Performance wieder einmal seine Konkurrenzfähigkeit und sammelte insgesamt 65 Punkte in der Team- und Fahrermeisterschaft. Der Rennstall aus München holte am Samstag mit Mirko Bortolotti erst die Pole-Position und dann den Siegerpokal im siebten Saisonlauf. Mit dem Erfolg vom Auftakt in Oschersleben ist die Mannschaft von Stefan Schlund damit das einzige Team, das in der laufenden Saison zwei Siege auf dem Konto hat. Am Sonntag zeigte Franck Perera eine beeindruckende Leistung und holte mit einem Top-Ten-Ergebnis erneut wichtige Zähler. „Wir haben an diesem Wochenende viele Punkte mitgenommen und damit in der Team- und Fahrerwertung aufgeholt. Mit uns ist zu rechnen, das haben wir wieder einmal gezeigt“, sagte Teameigner Stefan Schlund. „Es ist erst Halbzeit in der DTM, die Saison ist noch lang und abgerechnet wird am Ende.“

Der Lauf am Sonntagmittag startete unter nassen Bedingungen und entwickelte sich zu einer Regenschlacht. Franck Perera ging vom 24. Platz aus ins Rennen und legte eine beeindruckende Aufholjagd hin: Der Lamborghini-Werksfahrer machte insgesamt 14 Positionen gut und wurde nach 35 Runden Zehnter. Teamkollege Alessio Deledda zeigte ebenfalls eine starke Leistung und belegte auf der 3,629 Kilometer langen Strecke zwischenzeitlich Rang 18, nachdem er vom letzten Platz gestartet war. Doch der Lamborghini-Junior musste das Rennen frühzeitig beenden, da er bei den schwierigen Bedingungen von der Strecke rutschte.
Technische Probleme des Lamborghini Huracán GT3 EVO2 sorgten dafür, dass Bortolotti am Sonntagmorgen keine Rundenzeit im Qualifying setzen konnte. Bis zum Start des achten Saisonlaufs gab die komplette SSR Performance Crew alles, um den Boliden wieder startklar zu machen. Die harten Anstrengungen blieben jedoch unbelohnt und Samstagssieger Bortolotti konnte das Rennen nicht antreten.

„Was für ein emotionales Wochenende! Der Sieg am Samstag war toll und hat jeden einzelnen im Team noch einmal mehr angespornt. Am Sonntag gab es hingegen ein Wechselbad der Gefühle für uns“, fasste Teamchef Mario Schuhbauer das Event am Nürburgring zusammen. „Die Leistung von Franck war beeindruckend! Er hat mit seinem zehnten Platz einen großartigen Job gemacht. Unsere Jungs haben alles gegeben, um Mirkos Auto wieder startklar zu machen. Leider hat es nicht geklappt, aber das entmutigt uns nicht. Am Lausitzring werden wir wieder angreifen.“

In rund zwei Wochen geht es für SSR Performance vom 18. bis 20. August in die Lausitz. Mit dem fünften Tourstopp startet die DTM dort in die zweite Saisonhälfte.

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20.-22.10.2023 Hockenheimring / D

München, 09.07.2023. Heiß, heißer, Heimrennen. Der Norisring war an diesem Wochenende Gastgeber des dritten Saisonstopps der DTM. Beim Heimspiel der Mannschaft von Teameigner Stefan Schlund behielt SSR Performance bei Temperaturen über 30 Grad Celsius einen kühlen Kopf und sammelte mit den drei Lamborghini Huracán GT3 EVO2 insgesamt 32 Punkte für die Team- und Fahrermeisterschaft. „Was für ein Wochenende! Bei unseren beiden Heimrennen haben uns besonders viele Freunde, Gäste und Partner vor Ort besucht, um uns anzufeuern. Ein tolles Gefühl. Wieder einmal haben wir gezeigt, was in uns steckt und dass unsere Titelambitionen ein realistisches Ziel sind. Ein großer Dank geht auch an die Streckenposten am Norisring, ohne die würde hier kein Rennen stattfinden und wir sind sehr froh, dass es auch in diesem Jahr wieder so wunderbar geklappt hat“, fasste Schlund seine Eindrücke zusammen.

Der fünfte Saisonlauf der DTM startete am Samstagmittag bei hochsommerlichen Temperaturen von über 30 Grad. Mirko Bortolotti war von Position sechs als der bestplatzierte Lamborghini-Fahrer ins Rennen gegangen und zeigte sich gewohnt leistungsstark: Aufgrund einer unverschuldeten Kollision und einer Penalty Lap wegen des vermeintlich frühzeitigen Verlassens der Startformation fiel der Italiener zwischenzeitlich auf Platz 14 zurück, konnte sich aber wieder auf den sechsten Rang vorkämpfen. Werksfahrer-Kollege Franck Perera verbesserte sich um sieben Position auf Platz elf und sammelte damit ebenfalls wichtige Punkte für die Meisterschaft. Im 27 Fahrer großen Starterfeld sah Lamborghini-Junior Alessio Deledda nach 69 Runden als 19. die Zielflagge. Am Abend lud Stefan Schlund neben den VIP-Gästen des Teams auch die Streckenposten seiner Heimatregion in die SSR Performance Hospitality ein, die stilecht als bayerische „SSR Hüttn“ aufgebaut war, und spendierte fränkische Bratwürste als Dank für ihr Engagement. Die Gäste hatten dabei auch die Möglichkeit bei Valuniq und EDAG vorbeizuschauen. Die SSR Performance Partner waren am Norisring jeweils mit einem Stand vertreten und informierten über ihre Dienstleistungen.

Den Beginn des sechsten Saisonrennens schaute sich Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König am Sonntag bei SSR Performance an und lobte den hohen Standard des Teams: „Die Box ist so sauber, da kann man vom Boden essen. Glückwunsch zu so einem Auftritt! Ich freue mich auf das Rennen im fränkischen Monaco und wünsche dem Team alles, alles Gute.“ Das Daumendrücken des Oberbürgermeisters zeigte Wirkung: Erneut stellte SSR Performance mit der Startnummer 92 von Bortolotti den besten Lamborghini im Qualifying und ging wie am Vortag von der sechsten Position aus auf die 2,162 Kilometer lange Strecke. Die Crew absolvierte einen der schnellsten Boxenstopps des Tages und ermöglichte dem 33-Jährigen damit Rang vier. Perera büßte im Verlauf des Rennens zwei Plätze ein und war beim Schwenk der schwarz-weiß karierten Flagge Zwölfter. Deledda musste sein Fahrzeug aufgrund von technischen Problemen vorzeitig abstellen.

Nach sechs Läufen belegt SSR Performance Platz drei in der Teamwertung. Perera und Bortolotti liegen punktgleich mit 60 Zählern auf Rang fünf und sechs der Fahrerwertung. Die DTM geht nun in eine rund vierwöchige Sommerpause und kehrt vom 4. bis 6. August auf die Rennstrecke zurück. Der Nürburgring empfängt das Fahrerlager für die Rennen sieben und acht.

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20.-22.10.2023 Hockenheimring / D

München, 25.06.2023. Sonne, Steilkurven und Rennaction: SSR Performance zeigte beim ersten Auslandsgastspiel der DTM in Zandvoort eine starke Leistung. Der Rennstall um Teameigner Stefan Schlund freute sich im dritten Saisonrennen am Samstag über einen Podiums-Erfolg. Franck Perera belegte mit seinem Lamborghini Huracán GT3 EVO2 den dritten Platz. Mirko Bortolotti komplettierte mit Rang vier das sensationelle Ergebnis für den Münchener Rennstall. Am Sonntag sammelten die beiden Lamborghini-Werksfahrer Bortolotti und Perera nach einer tollen Aufholjagd mit Platz elf und 13 wichtige Punkte für die Teammeisterschaft.

Das dritte DTM-Saisonrennen auf der 4,259 Kilometer langen Strecke begann am Samstagmittag bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von 28 Grad Celsius. Perera nutzte seine gute Ausgangslage nach dem vierten Platz in der Qualifikation und behielt in der Hitze Zandvoorts einen kühlen Kopf. Dank einer cleveren Taktik kam er nach dem Performance-Boxenstopp wieder als Dritter auf die Strecke. Diese Position verteidigte der Franzose bis ins Ziel und feierte sein zweites Podium im dritten Rennen. Auch Bortolotti profitierte von einer guten Strategie: Nach Startplatz sechs schob sich der 33-Jährige durch einen früheren Boxenstopp noch auf den vierten Platz und rundete das überzeugende Resultat des Lamborghini-Rennstalls ab. Deledda, der zum Lamborghini-Juniorenkader gehört, verbesserte sich um drei Positionen und beendete das Rennen auf Rang 24.

Am Sonntag präsentierte sich das Wetter an der niederländischen Nordseeküste erneut von seiner besten Seite: Die Streckentemperatur kletterte auf 47 Grad Celsius. Bortolotti und Perera spielten ihre Erfahrung bei den bis zu 19 Grad steilen Kurven auf dem Dünenkurs optimal aus. Bortolotti arbeitete sich vom 19. Startplatz im Verlauf des Sprintrennens sukzessive nach vorne. Am Ende sah der Italiener auf dem elften Rang die Zielflagge. Perera kämpfte sich von Rang 18 durch das Feld. Der DTM-Rennsieger von Oschersleben sicherte sich durch den 13. Platz weitere Punkte und liegt nach dem zweiten Saison-Event auf dem zweiten Platz der Fahrermeisterschaft. Deledda aus Italien musste seinen Lamborghini nach technischen Problemen vorzeitig in der Box abstellen.

„Das Ergebnis am Samstag war phänomenal. Uns ist es gelungen, als einziges Team mit zwei Piloten in die Top-Fünf zu fahren. Wir haben uns extrem über das Ergebnis gefreut. Im Verlauf des Wochenendes konnten wir weitere Erkenntnisse gewinnen, an denen wir arbeiten werden. Die DTM ist kein Selbstläufer, sondern harte Arbeit. Es ist wichtig, dass wir die gesammelten Daten analysieren und uns stetig verbessern. Trotz der Tatsache, dass wir in dieser Saison mit einem neuen Hersteller starten, spielt sich die komplette Crew immer besser ein“, sagte Teameigner Stefan Schlund. Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt mit dem Sieg von Perera in Oschersleben kann das Team somit einen weiteren DTM-Pokal in die Vitrine der High-Performance-Werkstatt in München stellen.

Insgesamt 24.000 Besucher verfolgten das Motorsport-Festival an der niederländischen Nordseeküste. Der dritte DTM-Saisonstopp vom 7. bis 9. Juli auf dem Norisring wird für SSR Performance ein ganz Besonderer: Auf dem spektakulären Stadtkurs in Nürnberg bestreitet der Lamborghini-Rennstall sein Heimspiel. „Als gebürtiger Franke ist das Rennen am Norisring für mich, aber auch für das Unternehmen der Saisonhöhepunkt. Das wird für uns alle ein sehr emotionales Event“, erklärte Stefan Schlund.

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22.-24.09.2023 Red Bull Ring / A
20.-22.10.2023 Hockenheimring / D

 

Backstage bei SSR Performance – Hier stellen wir regelmäßig jemanden aus dem SSR Performance Kosmos in den Mittelpunkt. Dieses Mal unseren Partner Lamborghini Singen
Lamborghini Singen ist offizieller Lamborghini Vertragspartner in Singen am Bodensee. Passione/Power/Perfektion – die Geschichte des Familienunternehmens Gohm ist geprägt von konstanten Werten und einer über 100-jährigen Tradition.

 

München, 28.05.2023. Beim Auftaktwochenende der DTM in der Motorsport Arena Oschersleben ging SSR Performance mit dem neuen Lamborghini Huracán GT3 EVO2 erstmals unter Wettbewerbsbedingungen an den Start. Der Rennstall aus München jubelte am Samstag über einen perfekten Start-Ziel-Sieg von Lamborghini-Werksfahrer Franck Perera (Frankreich). Am Sonntag beendete das beste Fahrzeug von SSR Performance das Rennen mit Mirko Bortolotti (Italien) am Steuer der Nummer 92 auf dem sechsten Platz und holte erneut wichtige Punkte für die Meisterschaft. Nach dem ersten Doppellauf der Saison liegt die Mannschaft von Stefan Schlund auf Rang zwei der Fahrer- und Teamwertung.

Bei strahlendem Sonnenschein ging das 27 Fahrer starke Teilnehmerfeld am Sonntag in den zweiten Lauf der DTM-Saison. Auf der 3,667 Kilometer langen Strecke startete Mirko Bortolotti von der vierten Position. Der Lamborghini-Werksfahrer absolvierte in der 15. Runde mit seinem Lamborghini Huracán GT3 EVO2 den Pflichtboxenstopp. Dabei büßte der 33-Jährige mehrere Plätze ein, kämpfte sich jedoch im Verlauf des Rennens bis auf den sechsten Rang zurück. Samstagssieger Perera startete vom 18. Platz. Der Franzose zeigte erneut die gute Pace des Boliden mit der Nummer 94 und wurde Zwölfter. Alessio Deledda aus Italien konnte sich im Cockpit der Startnummer 6 um sieben Ränge verbessern und beendete das zweite Rennen in der Motorsport Arena Oschersleben auf dem 20. Platz.

„Mit dem Start-Ziel-Sieg von Franck Perera am Samstag haben wir einen tollen Saisonauftakt hingelegt. Dass wir Lamborghini den ersten Erfolg in der DTM bescheren konnten, freut uns sehr und es zeigt, wie stark wir sind. Der Sonntag verlief weniger positiv für uns, aber wir haben wichtige Punkte mitgenommen“, fasst Teameigner Stefan Schlund das Wochenende zusammen. „Die Saison hat gerade erst begonnen und wir werden weiter pushen. Nun gehen wir in die Analyse und bereiten uns auf die kommenden Rennen vor.“

Insgesamt verfolgten an den drei Tagen 35.000 Besucher vor Ort das Motorsport-Spektakel in der Magdeburger Börde. Das nächste Rennwochenende der DTM findet vom 23. bis 25. Juni auf dem Circuit Zandvoort in den Niederlanden statt.

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22.-24.09.2023 Red Bull Ring / A
20.-22.10.2023 Hockenheimring / D

München, 10.05.2023. Schnell. Fokussiert. Siegeshungrig. SSR Performance geht 2023 mit einem klaren Ziel in der DTM an den Start und setzt dabei auf ein starkes Fahrertrio: Mit den beiden Lamborghini-Werkspiloten Mirko Bortolotti (Italien) und Franck Perera (Frankreich) sowie Alessio Deledda (Italien) will das Team von Stefan Schlund um den Titel kämpfen. Als einzige Mannschaft geht die Crew aus München mit drei Fahrern in der DTM an den Start und vertraut dabei auf den brandneuen Lamborghini Huracán GT3 EVO2. „Unsere drei Piloten bringen viel Potential mit. Es ist schön, dass alle Fahrer schon Zeit an unserem Standort in Freimann verbracht haben. Sie waren in der Werkstatt und konnten mit den Ingenieuren, den Mechanikern und anderen Teammitgliedern sprechen. Wir alle wollen gemeinsam den Erfolg“, erklärt Teameigner Stefan Schlund.

Mit Mirko Bortolotti hat SSR Performance einen der aktuell schnellsten GT3-Piloten verpflichtet. Der Italiener aus dem Lamborghini-Werkskader machte bereits bei einem DTM-Gaststart 2021 in Assen auf sich aufmerksam. Bei seinem Debüt gelang ihm auf Anhieb ein zweiter Platz in der hart umkämpften Serie. In der letztjährigen Saison fuhr Bortolotti mehrere Podiumsplätze ein und wurde am Ende Meisterschaftsvierter. Für den 33-Jährigen ist die Mission klar: „Nach den guten Ergebnissen aus dem Vorjahr liegt der Fokus 2023 natürlich auf Siegen. Wir gehen mit einem starken Auto in die neue DTM. Das komplette Team ist erfahren und hochprofessionell. Wir haben ein sehr gutes Paket, und möchten um die Meisterschaft mitfahren.“
Für den zweiten Lamborghini Werkspiloten Franck Perera wird es nach einem Gaststart in 2022 die erste komplette Saison in der DTM. Der 39-jährige Franzose ist ein echter GT3-Experte, war als Formel-1-Testfahrer unterwegs und stellt mit seiner Erfahrung eine große Bereicherung dar. „Ich freue mich sehr, in diesem Jahr für SSR Performance in der DTM anzutreten. Das große Feld verspricht einen spannenden Konkurrenzkampf. Mit unserem Lamborghini Huracán GT3 EVO2 sind wir perfekt darauf vorbereitet und werden sicher eine wichtige Rolle in der Meisterschaft spielen“, erklärt Perera.

Die Motorsport-Karriere von Alessio Deledda begann 2017. In den darauffolgenden Jahren startete der Italiener in verschiedenen Formel-Serien und arbeitete sich bis in die Formel 2 hoch. Im vergangenen Jahr debütierte er in der DTM und beendete das finale Rennen in Hockenheim sogar auf einem Punkterang. „Die DTM ist bekannt für erstklassige Piloten, deshalb musst du in jedem Zweikampf hoch konzentriert sein, denn jeder Fehler wird sofort bestraft. Ich konnte mich in der letzten Saison stetig weiterentwickeln und bin nun bereit, permanent um Punkte zu kämpfen“, zeigt sich der 28-Jährige selbstbewusst vor seinem zweiten Jahr in der bedeutendsten deutschen GT3-Serie.
Die DTM 2023 beginnt am 26. Mai in der Motorsport Arena Oschersleben. Die Rennen können live bei Pro7 verfolgt werden. Wer die SSR Performance-Piloten vor Ort treffen oder den Mechanikern einmal über die Schulter schauen möchte, der kann das am Samstag und Sonntag im für alle Besucher zugänglichen Fahrerlager oder beim „Pitwalk“ tun. Tickets gibt es online unter dtm.com

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18.-20.08.2023 Lausitzring / D
08.-10.09.2023 Sachsenring / D
22.-24.09.2023 Red Bull Ring / A
20.-22.10.2023 Hockenheimring / D

Backstage bei SSR Performance – Hier stellen wir regelmäßig jemanden aus dem SSR Performance Kosmos in den Mittelpunkt. Dieses Mal unseren Partner Valuniq Business ConsultingUnternehmenserfolg ist mehr als kurzfristiger Umsatz. Es gilt, wirtschaftliche Sicherheit und die Basis für dauerhaftes Wachstum zu schaffen. Valuniq Business Consulting ist der perfekte Partner für die Optimierung von Unternehmensstrukturen, Sicherung von Firmenvermögen und Schaffung neuer Möglichkeiten zur Gewinnausschüttung. Kunden profitieren von gebündelter Expertise beim Aufbau von Kapital sowie der Vermehrung liquider Mittel. Dazu unterstützt Valuniq Business Consulting individuell mit ganzheitlichen Analysen und einzigartigen Konzepten. Denn Unternehmensberatung ist nur nachhaltig, wenn sie maßgeschneidert und passgenau ist.

 

München, 16.04.2023. Erstes Kräftemessen für SSR Performance in der DTM 2023: Am Red Bull Ring fanden an diesem Wochenende die offiziellen Test- und Medientage statt. Die Mannschaft von Teameigner Stefan Schlund, die als einzige Crew drei Autos in der aktuellen DTM-Saison an den Start bringt, richtete den Fokus vor allem auf das Set-up der Fahrzeuge und die Optimierung der internen Abläufe. Auf der 4,318 Kilometer langen Rennstrecke in Österreich ging der Italiener Alessio Deledda (28) in der Nummer 6 an den Start. Der französische Lamborghini-Werksfahrer Franck Perera (39) pilotierte die Nummer 94. Werksfahrer-Kollege Sandy Mitchell (23) aus Großbritannien, der für Mirko Bortolotti aufgrund einer Terminüberschneidung mit der FIA World Endurance Championship ins Lenkrad griff, steuerte die Nummer 92.

Insgesamt absolvierten die drei Lamborghini Huracán GT3 EVO2 rund 960 Testkilometer auf dem Alpenkurs und sammelten dabei wichtige Daten. In den kommenden Wochen bereitet sich SSR Performance in privaten Tests weiter intensiv auf die neue DTM-Saison vor, die am 26. Mai in der Motorsport Arena Oschersleben mit Lauf eins und zwei beginnt.

Teameigner Stefan Schlund: „Für uns war dieser zweitägige Test auf dem Red Bull Ring eine Standortbestimmung. Es ist das erste Mal gewesen, dass wir mit unseren drei Lamborghini Huracán GT3 EVO2 auf der Strecke waren und das war ein wirklich tolles Gefühl. Die Crew hat in den vergangenen Monaten hart gearbeitet, jetzt waren alle heiß darauf, unsere Autos endlich in Action zu sehen. Unser Fokus lag auf der Strukturfindung innerhalb des Teams. Mit Lamborghini haben wir einen neuen Hersteller und so sind auch Abläufe neu zu definieren. Set-up-Optimierung und die Datengewinnung sowie die Analyse war ebenfalls ein wichtiger Part. Nun folgt die Feinabstimmung in unseren privaten Tests. Wir können es kaum erwarten, ins erste Rennen der DTM-Saison 2023 zu starten und auf Punktejagd zu gehen.“

„Box, box, box!“
Nicht nur für die Fahrer hieß es testen, testen, testen. Auch die Pit-Stop-Crew von SSR Performance probte den perfekten Boxenstopp. „Das Feld der DTM ist unglaublich stark, da geht es um Hundertstelsekunden. Daher ist es für den Erfolg elementar wichtig, dass unsere Pflichtboxenstopps während der Rennen einwandfrei und schnell absolviert werden. Wir dürfen uns keine Fehler erlauben“, erklärte Teamchef Mario Schuhbauer.

DTM bittet zur Track-Safari
Für die Journalisten vor Ort gab es bei dem zweitägigen Test ein ganz besonderes Erlebnis auf dem Red Bull Ring. Während der Track-Safaris konnten die Medienschaffenden die DTM-Autos aus nächster Nähe in Action bewundern: In einem Bus gingen sie gemeinsam mit den Boliden bei Showfahrten auf die Strecke. Am Samstag war Franck Perera für die Journalisten im Einsatz, am Folgetag Alessio Deledda.

Backstage bei SSR Performance – Hier stellen wir regelmäßig jemanden aus dem SSR Performance Kosmos in den Mittelpunkt. Dieses Mal unseren Partner DC Aviation

 

DC Aviation mit Hauptsitz am Flughafen Stuttgart ist ein führendes deutsches Unternehmen für Business Aviation, das sich im Laufe seiner über 25-jährigen Firmengeschichte umfassende Kompetenzen im Bereich Aircraft Management angeeignet hat. Heute bietet DC Aviation ein breit gefächertes Portfolio, das von Flugzeugmanagement über Charterdienste bis zur Wartung von Business Jets und Abfertigungsdiensten reicht. Zur modernen Flotte gehören Kurz-, Mittel- und Langstreckenjets sowie Großkabinenjets. DC Aviation unterhält neben dem Hauptstandort in Stuttgart auch eine Niederlassung in der SSR Performance-Heimat München sowie in Dubai, Malta und Nizza.